Wir bestehen aus Geschichten – denen, die wir erlebt haben,
und jenen, die wir uns erzählen, um zu leben.
Jean-Pascal Ansermoz springt seit seiner Kindheit mit großer Leichtigkeit über
den Röschtigraben – schreibt er doch sowohl auf Französisch als auch auf
Deutsch.
Er erlebte die Siebziger in Afrika, verbrachte die Achtziger in Basel
und studierte in den Neunzigern in Lausanne.
Gearbeitet hat er in vielen Berufen –
nicht alle hatten direkt mit dem geschriebenen Wort zu tun.
Manche allerdings schon.
Heute verschreibt er seine Zeit mit Krimis und
anderen spannungsreichen und poetischen Literaturgattungen.
Denn Schreiben macht bekanntlich glücklich.
Siehe Foto.
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Jean-Pascal Ansermoz
„Der erste Tag ist für das Zweifeln, der zweite für das Erkennen, der
dritte für die Entscheidung. Danach gehört dein Name den Toten.“
London
in
den
80ern.
Eine
Stadt
zwischen
viktorianischer
Gotik
und
neon-
farbener
Moderne,
in
der
der
Nebel
über
der
Themse
dunkle
Geheimnisse
verbirgt und uralte Dämonen durch die Ritzen der Realität schlüpfen.
Als
Nathan
Graves
seine
eigene
Todesanzeige
liest,
beginnt
der
Albtraum.
Der
ehemalige
Priester
und
Exorzist
hält
es
zunächst
für
einen
makabren
Scherz.
Doch
schon
bald
mehren
sich
unheimliche
Vorfälle.
Als
selbst
Scotland
Yard
auf
ihn
aufmerksam
wird,
erkennt
Nathan:
Jemand
–
oder
etwas
–
zwingt
ihn,
sich
seiner
Vergangenheit
zu
stellen.
Ein
Wettlauf
gegen
die
Zeit
beginnt,
denn
Graves
hat
genau
drei
Tage
Zeit,
um
das
Schlimmste
zu verhindern ...
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Die neue Gespenster-Krimi Serie
Ein Opernabend in Düdingen.
Musik, Glanz – und ein Tod im Rampenlicht
Als
der
berühmte
Opernsänger
Edgar
von
Holzendorf
auf
der
Bühne
zusammenbricht,
hält
Düdingen
den
Atem
an.
Und
für
Valerie
gerät
die
Welt aus dem Takt.
Mögliche
Täter
und
Motive
gibt
es
viele:
Eifersucht,
Rache,
Habgier
–
Gerüchte
umkreisen
die
Truppe
wie
tanzende
Schatten.
Valerie
gerät
wider
Willen
in
den
Strudel
der
Ermittlungen.
Verbirgt
sich
hinter
dem
tragischen
Tod
etwa
ein
Schatten
aus
ihrer
Vergangenheit?
Und
welche
Bedeutung
hat
das Buch mit der rätselhaften Signatur?
Während
sich
die
Dunkelheit
über
das
kleine
Städtchen
legt,
erkennt
Valerie: Jede Arie endet – aber nicht jeder findet dabei auch seinen Frieden.
Erscheint im Frühjahr 2026
Valerie ist zurück - Band 8 der BuchCafé-Krimis erscheint im Frühjahr 2026
Wo
die
grössten
Wüsten
der
Welt
sich
begegnen
beginnt
die
Suche
nach einem Bruder. Und vielleicht auch nach sich selbst.
Als
Olivier
seine
Stelle
in
einem
Reisebüro
verliert
-
Krise,
Sie
verstehen
schon
-
bricht
für
ihn
nicht
die
Welt
zusammen.
Im
Gegenteil:
Er
verlässt
sie.
Mit
nichts
als
einem
handgeschriebenen
Tagebuch
im
Gepäck
folgt
Olivier
den
Spuren
eines
Mannes,
der
sich
verlor,
in
der
Weite,
in
der
Stille,
im
Leben.
Was
als
Suche
nach
dem
verschollenen
Bruder
beginnt,
wird
zu
einer
Tür
in
ein
anderes
Leben,
in
eine
andere
Zeit.
Jeder
Schritt
bringt
Olivier
ein
Stück
näher
zu
sich
selbst.
Jeder
Satz
des
Tagebuchs
wird
zur
Einladung,
sich
neu
zu
fragen:
Was
bedeutet
es
wirklich,
frei
zu
sein?
Und
was
bleibt
von
einem
Menschen, wenn man ihn nicht mehr greifen kann, aber noch immer spürt?
Erscheint im Frühjahr 2026
Was eine Wüste schön macht, ist, dass sie irgendwo einen Brunnen birgt.